Meine Tochter die abgerichtete Melkkuh versucht zu fliehen! BDSM (German Edition) by HERRFRIED ZUREITER

Meine Tochter die abgerichtete Melkkuh versucht zu fliehen! BDSM (German Edition) by HERRFRIED ZUREITER

Autor:HERRFRIED ZUREITER [ZUREITER, HERRFRIED]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik
veröffentlicht: 2016-01-20T23:00:00+00:00


5.

„Mann hast du Titten. Steh auf.“

Barbara stand auf und der Typ untersuchte mit schwieligen Händen ihr zartes Tittenfleisch. Er drückte und knetete und zwickte sie in ihre Brustwarzen. Und es kam, wie es kommen musste. Als er fester zulangte, spritzten feine Strahlen Milch aus ihren Nippeln. „Oh Frühstück“, jubilierte der Mann und leckte die Milch auf. Dann spritzte er sie sich direkt in den Mund und schien den Geschmack besonders zu genießen. Er schien nun vollends zufrieden zu sein, brummte irgendetwas und ging. Barbara blieb missbraucht zurück. Wie schon so oft in ihrem Leben.

Wie sie so da stand und vor Kälte bibberte, kam eine Frau mit ihrem kleinen Hund vorbei. Der Dackel schnupperte an Barbaras Beinen. Nur hatte sich diese Frau vorgenommen, niemand anzusprechen nach Einbruch der Dunkelheit. Aber diese außergewöhnliche Erscheinung verlangte nach einer Ausnahme. „Warum stehen Sie hier so halbnackt in der Kälte?“, war noch das Beste was ihr einfiel. Doch Barbara erwiderte nichts. Stattdessen brach sie in Tränen aus. „Sind Sie vergewaltigt worden?“, drang die Frau weiter in sie vor. Barbara schluchzte noch heftiger. Die Frau zog ihren Mantel aus und legte ihn Barbara über die zitternden Schultern. Der Mantel war warm und weich und er roch gut. „Danke“, murmelte Barbara. „Kommen Sie mit. Sie können hier nicht so bleiben. Ich wohne nicht weit von hier und da können Sie sich aufwärmen und mir erzählen, was Ihnen geschehen ist.“ Sie hakte ihren rechten Arm unter Barbaras linken und so gingen die beiden Frauen los.

Bald standen sie vor einem schicken Appartementgebäude. Barbara zögerte kurz, doch dann ging sie mit der Frau mit hinein. Sie betraten eine große Wohnung. Der Dackel sprang voll Freude ins Wohnzimmer und gleich aufs Sofa. „Sehen Sie, Sie sollten sich hier genauso wohl fühlen wie mein Hund. Nun nehmen Sie zuerst ein wärmendes Bad“. Die Frau nahm Barbara den Mantel ab und berührte dabei wie unabsichtlich ihre Nippel, die hart hervorstanden. Die Frau ließ ein heißes Schaumbad in die großzügige dreieckige Wanne ein und forderte Barbara auf, sich ganz zu entkleiden und hineinzusteigen.

Barbara zog ihren Minislip und den bei den Brustwarzen offenen BH aus, sprang aus den Schuhen und legte sich hinein in die schäumende Wonne. Sie konnte sich ein wohliges „Ah“ nicht verkneifen. Die Dame stand daneben und zu Barbaras Überraschung fragte sie: „Darf ich auch hineinkommen?“. Barbara nickte mit freundlicher Miene. Die Frau zog sich aus und obwohl sie etwa Mitte vierzig war, hatte sie einen hervorragend gebauten Körper, einen flachen Bauch, einen festen runden Hintern und Titten wie von Michelangelo gemeißelt. Das konnte nur ein Fitnessstudio oder ein Schönheitschirurg bewerkstelligt haben. Die vorher harten Züge der Frau wurden weich, ihre schulterlangen Haare schimmerten im gedämpften Licht golden. Barbara hatte fast den Eindruck als ob ein Engel zu ihr in die Wanne stieg. Die Frau bemerkte Barbaras überraschten Gesichtsausdruck und lachte: „Du darfst Ingrid zu mir sagen. Das dürfen nur ganz Wenige.“

Barbara und Ingrid lagen sich gegenüber in der geräumigen Wanne, nur ihre glatten Beine berührten sich. Dampf stieg auf. Es lag ein erotisches Knistern in der Luft.



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